Sandra Cervik
Nominierung | Beste SchauspielerinSandra Cervik als Annie in „Speed“ von Zach Helm
Jurybegründung
Abgründig, amphetaminsüchtig, anarchisch. In Zach Helms „Speed“ zeigt Sandra Cervik eine der besten Leistungen ihrer bisherigen Laufbahn. Als drogenabhängige Autorin Annie, die sich nicht outen kann, weil ihr Erfolgsroman zu nah an ihrer Lebensrealität ist, stürzt sie sich mutig in abrupte Stimmungswechsel, changiert zwischen gut gelaunt und schwer geschunden, bis es das Josefstädter Publikum und die Darstellerin selbst an die Grenze des Aushaltbaren führt. Ein „Höllentrip“, eine „Selbstzerstörung“, die auch beim Zuschauen schmerzt. (Michaela Mottinger-Masin)
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Abgründig, amphetaminsüchtig, anarchisch. In Zach Helms „Speed“ zeigt Sandra Cervik eine der besten Leistungen ihrer bisherigen Laufbahn. Als drogenabhängige Autorin Annie, die sich nicht outen kann, weil ihr Erfolgsroman zu nah an ihrer Lebensrealität ist, stürzt sie sich mutig in abrupte Stimmungswechsel, changiert zwischen gut gelaunt und schwer geschunden, bis es das Josefstädter Publikum und die Darstellerin selbst an die Grenze des Aushaltbaren führt. Ein „Höllentrip“, eine „Selbstzerstörung“, die auch beim Zuschauen schmerzt. (Michaela Mottinger-Masin)
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